Samstag, 19. Juli 2008
Gutenbergcup in Mainz
18 Redner aus Bonn, Heidelberg, Mainz, Marburg, Münster, Osnabrück und Tübingen (hoffe, niemanden vergessen zu haben!) trafen sich gestern und heute zum ersten Gutenbergcup in Mainz. Als erstes Team trug sich ein Mixedteam aus Münster und Mainz (Julian Schneider, Manuel Adams und Jan Papsch) in die Siegerliste des Turniers ein, im Finale zum Thema Einheitsrente besiegten sie Tim Richter, Volker Tjaden und Gudrun Lux (das Team"Rheingötter"), die sich zuvor souverän die Tabführung gesichert hatten.
Am Freitag waren nach drei Vorrunden - wohl ein Novum auf Debattierturnieren - alle 18 Teilnehmer ins Halbfinale eingezogen - im Team oder als Freie Redner.
Die Themen des Turniers im Überblick:
1. VR: Soll der Bau des Vertriebenendenkmals gestoppt weren?
2. VR: Sollen SPD und Linkspartei fusionieren?
3. VR: Soll das nächste Bond-Girl ein Mann sein?
HF: Soll der Staat sich aus der Parteienfinanzierung zurückziehen?
F: Brauchen wir die Einheitsrente?
Wie auf jedem Turnier lag die Aufmerksamkeit vieler Teilnehmer natürlich ganz besonders auf dem Abendprogramm: Geschätzte 80 Gäste verlebten in Marietta Gädekes und Friederike Ditzens Mainzer WG einen Abend, der getrost als feucht-fröhlich bezeichnet werden darf.
Aus Münster geht ein herzliches Dankeschön an die ausrichtenden Mainzer, verbunden mit der Hoffnung, dass der Gutenbergcup eine ähnliche Tradition wie der Streitkulturcup entwickeln möge!
Am Freitag waren nach drei Vorrunden - wohl ein Novum auf Debattierturnieren - alle 18 Teilnehmer ins Halbfinale eingezogen - im Team oder als Freie Redner.
Die Themen des Turniers im Überblick:
1. VR: Soll der Bau des Vertriebenendenkmals gestoppt weren?
2. VR: Sollen SPD und Linkspartei fusionieren?
3. VR: Soll das nächste Bond-Girl ein Mann sein?
HF: Soll der Staat sich aus der Parteienfinanzierung zurückziehen?
F: Brauchen wir die Einheitsrente?
Wie auf jedem Turnier lag die Aufmerksamkeit vieler Teilnehmer natürlich ganz besonders auf dem Abendprogramm: Geschätzte 80 Gäste verlebten in Marietta Gädekes und Friederike Ditzens Mainzer WG einen Abend, der getrost als feucht-fröhlich bezeichnet werden darf.
Aus Münster geht ein herzliches Dankeschön an die ausrichtenden Mainzer, verbunden mit der Hoffnung, dass der Gutenbergcup eine ähnliche Tradition wie der Streitkulturcup entwickeln möge!
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