Montag, 8. Dezember 2008
In eigener Sache: Kommentare müssen künftig freigeschalten werden
Liebe Leserinnen und Leser der Achten Minute!
Wir freuen uns - das liegt ja schon im Zweck unseres Verbandes - über kontroverse Debatten und Diskussionen. Dabei erwarten wir jedoch auch einen stilvollen und höflichen Umgangston. Leider hat sich in den Kommentaren zu den Posts dieses Blogs zum Teil ein rüder, ungebührlicher Stil eingeschlichen. Unabhängig davon, wie der Umgangston bei anderen im weltweiten Netz sein mag, werden wir einen niveaulosen und dummen Ton nicht weiter hinnehmen. Deshalb müssen Kommentare ab sofort freigeschaltet werden - was natürlich nur dann geschieht, wenn sie frei von persönlichen Beleidigungen u. ä. sind. Wir geben uns Mühe, dass dies zeitnah geschieht, bitten aber um Verständnis, falls dem nicht immer so sein sollte. Darüber hinaus kündigen wir an, dass wir anonyme Kommentare prinzipiell nicht freischalten werden und wir vor Freischaltung überprüfen, ob Kommentare tatsächlich von dem-/derjenigen kommen, der/die dafür namentlich genannt wird. Wir halten die Anoymität im Internet in unserem Zusammenhang nicht für einen Gewinn an Demokratie, sondern für einen Verlust an ehrlicher Debattenkultur, die auch davon lebt, dass mit offenem Visier gestritten wird.
Gudrun Lux
im Namen des Vorstandes des
Verbands der Debattierclubs an Hochschulen e.V.
Wir freuen uns - das liegt ja schon im Zweck unseres Verbandes - über kontroverse Debatten und Diskussionen. Dabei erwarten wir jedoch auch einen stilvollen und höflichen Umgangston. Leider hat sich in den Kommentaren zu den Posts dieses Blogs zum Teil ein rüder, ungebührlicher Stil eingeschlichen. Unabhängig davon, wie der Umgangston bei anderen im weltweiten Netz sein mag, werden wir einen niveaulosen und dummen Ton nicht weiter hinnehmen. Deshalb müssen Kommentare ab sofort freigeschaltet werden - was natürlich nur dann geschieht, wenn sie frei von persönlichen Beleidigungen u. ä. sind. Wir geben uns Mühe, dass dies zeitnah geschieht, bitten aber um Verständnis, falls dem nicht immer so sein sollte. Darüber hinaus kündigen wir an, dass wir anonyme Kommentare prinzipiell nicht freischalten werden und wir vor Freischaltung überprüfen, ob Kommentare tatsächlich von dem-/derjenigen kommen, der/die dafür namentlich genannt wird. Wir halten die Anoymität im Internet in unserem Zusammenhang nicht für einen Gewinn an Demokratie, sondern für einen Verlust an ehrlicher Debattenkultur, die auch davon lebt, dass mit offenem Visier gestritten wird.
Gudrun Lux
im Namen des Vorstandes des
Verbands der Debattierclubs an Hochschulen e.V.
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