Samstag, 21. März 2009
Historie regional: BaWü-Geschichte im Wiki
Bereits sechs mal wurde ein baden-württembergischer Meister im Hochschuldebattieren gekürt - amtierender Meister ist die Streitkultur Tübingen.
Im Jahr 2003 hatte der Stuttgarter Vereinsgründer Thorsten Rogowski die Idee, das von seinem Club ausgerichtete Turnier als "Baden-Württembergische Meisterschaft im Hochschuldebattieren" (BaWü) zu bezeichnen. Seine Idee begründete eine Tradition, die bis heute fortgeführt wird: Die BaWü wird seit 2003 jährlich ausgetragen und ist inzwischen fester Bestandteil des Debattierkalenders. In ihrer inzwischen sechsjährigen Geschichte hat die BaWü dabei eine Vielzahl von Standards in der Turnierausrichtung gesetzt, u.a. das so leidige Beziehen der Betten in der JuHe durch fleißige Helfer oder gar die Ausrichtung des bisher einzigen für die Teilnehmer völlig kostenlosen Turniers.
Die Geschichte der Baden-Württembergischen Meisterschaften ist im internen Bereich der VDCH-Homepage hier online. Zusammengestellt hat sie federführend Daniel Sommer vom Debating Club Heidelberg - Herzlichen Dank, Daniel!
Angehängt mal so eine kleine
Ehrentabelle für die Baden-württembergischen Meister:
2003 Debating Club Heidelberg
(Rouven und Daniel Soudry)
2004 Streitkultur Tübingen
(Michael Hoppmann, Bernd Rex, Markus Vergeest)
2005 Debattierclub Freiburg
(Arend von Reinersdorff, Stefan Klingbeil, Marco Ragni)
2005 Nicht-BaWü-Final-Sieger: DCJG Mainz
(Sharif Thib, Marietta Gädeke, Leon Helm)
2006 Debating Club Heidelberg
(Florian Köbele, Florian Pressler, Max Philipp)
2007 Debattierclub München
(Florian Steininger, Dimitry Polivaev, Markus Dankerl)
2007 Bestplatziertes Team aus Ba-Wü: Debattierclub Stuttgart
(Andreas C. Lazar, Kathrin Reinhold, Florian Wilken)
2008 Streitkultur Tübingen
Steffen Jenner, Simon Lehle, Dominic Hildebrand)
2008 Nicht-BaWü-Final-Sieger: Team Rheingold
(Bonn/Mainz/Tübingen; Tim Richter, Gudrun Lux, Karsten Stölzgen)
Im Jahr 2003 hatte der Stuttgarter Vereinsgründer Thorsten Rogowski die Idee, das von seinem Club ausgerichtete Turnier als "Baden-Württembergische Meisterschaft im Hochschuldebattieren" (BaWü) zu bezeichnen. Seine Idee begründete eine Tradition, die bis heute fortgeführt wird: Die BaWü wird seit 2003 jährlich ausgetragen und ist inzwischen fester Bestandteil des Debattierkalenders. In ihrer inzwischen sechsjährigen Geschichte hat die BaWü dabei eine Vielzahl von Standards in der Turnierausrichtung gesetzt, u.a. das so leidige Beziehen der Betten in der JuHe durch fleißige Helfer oder gar die Ausrichtung des bisher einzigen für die Teilnehmer völlig kostenlosen Turniers.
Die Geschichte der Baden-Württembergischen Meisterschaften ist im internen Bereich der VDCH-Homepage hier online. Zusammengestellt hat sie federführend Daniel Sommer vom Debating Club Heidelberg - Herzlichen Dank, Daniel!
Angehängt mal so eine kleine
Ehrentabelle für die Baden-württembergischen Meister:
2003 Debating Club Heidelberg
(Rouven und Daniel Soudry)
2004 Streitkultur Tübingen
(Michael Hoppmann, Bernd Rex, Markus Vergeest)
2005 Debattierclub Freiburg
(Arend von Reinersdorff, Stefan Klingbeil, Marco Ragni)
2005 Nicht-BaWü-Final-Sieger: DCJG Mainz
(Sharif Thib, Marietta Gädeke, Leon Helm)
2006 Debating Club Heidelberg
(Florian Köbele, Florian Pressler, Max Philipp)
2007 Debattierclub München
(Florian Steininger, Dimitry Polivaev, Markus Dankerl)
2007 Bestplatziertes Team aus Ba-Wü: Debattierclub Stuttgart
(Andreas C. Lazar, Kathrin Reinhold, Florian Wilken)
2008 Streitkultur Tübingen
Steffen Jenner, Simon Lehle, Dominic Hildebrand)
2008 Nicht-BaWü-Final-Sieger: Team Rheingold
(Bonn/Mainz/Tübingen; Tim Richter, Gudrun Lux, Karsten Stölzgen)
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