DDM - und nochmal: Stimmen der Anderen

Der Debattierclub Magdeburg berichtet über die DDM aus seiner Sicht (und bespaßt uns mit ein paar Fotos):
"Und Magdeburg? Nun, das Team „Polemische PlüschPower“ darf immerhin stolz behaupten deutscher Meister für eine Nacht gewesen zu sein. Denn am Ende des zweiten Tages, nach der 4. Vorrunde waren Miriam und Hauke auf Platz eins. Da nach dieser Vorrunde für diesen Tag Schluss war, durften sie es sich immerhin für eine Nacht im Olymp des Debattierens gemütlich machen und sich anerkennende Worte von der deutschen Debattierelite gefallen lassen. Leider wurden sie am 3. Tag doch noch von dieser überholt und verpassten den Einzug in die K.O.-Runden knapp."
Den gesamten Magdeburger Bericht findet ihr hier.

Der Berliner Tagesspiegel schreibt:
"Liegt es an der Büttenreden-Kultur, dass Mainz so gute Redner hervorbringt? Die Anhänger des Debattierclubs Johannes Gutenberg verbreiten jedenfalls mit lauten "Helau"-Rufen Karnevalsstimmung im Festsaal des Roten Rathauses, als sie hören, dass ihr Team es ins Finale der Deutschen Debattiermeisterschaften geschafft hat." und "Markus Ebert aus Halle zog die ersten Lacher auf sich, als er forderte: 'Soldaten sollen wieder mit Spaß bei der Sache sein!' Er berief sich auf die bis Bismarck zurückreichende Tradition der Auszeichnung, womit er der Opposition Angriffsfläche bot. 'Stauffenberg würde das Eiserne Kreuz heute nicht tragen wollen', rief man dort. "
Den gesamten Artikel findet ihr hier.