Mittwoch, 31. Dezember 2008
Vorrundenthema Weltmeisterschaft Cork
Vorrundenthema Weltmeisterschaft Cork
Dienstag, 30. Dezember 2008
Vorrundenthema Weltmeisterschaft Cork
Cork WM: Hertie School auf dem Weg zum Main Break
Noch mehr Vorrundenthemen WM Cork
Und hier noch die Themen der vierten und fünften Vorrunde:
"This house would force the religious desegregation of Northern Irish schools."
"This house believes that China and India should bear the same obligations as the West in fighting climate change."
Montag, 29. Dezember 2008
Vorrundenthemen Weltmeisterschaft Cork
"This House would fire the senior management of all corporations which receive government bailouts."
"This House would allow Soldiers to sue their governments for negligence."
Das Team aus St. Gallen schlägt sich tapfer (laut Jochen Scharnbachers Facebook-Statusnachricht). Mehr Infos liegen der Redaktion leider nicht vor :(
Blogs von den Worlds 2008
Hier noch eine Reihe von Vor-Ort-Bloggern, die von den Worlds in Cork berichten:
Worlddebating. * Globaldebate. * Antillean. * Chillworlds2009.
Und natürlich - wie bereits gepostet:
Yourgermancorrespondent sowie Corkworlds.
Sonntag, 28. Dezember 2008
Die Weltmeisterschaft in Cork hat begonnen
Aktualisierung: Außerdem ist, wie via Kommentar mitgeteilt wurde, ein Team aus Stuttgart am Start. Gerüchteweise sollen auch Teams aus Bremen und Mannheim am Start sein. Leser und Leserinnen der Achten Minute vor Ort in Cork sind herzlich aufgefordert, die Redaktion mit Informationen zu versorgen!
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Frohe Weihnachten 2008!
die Redaktion des VDCH-Blogs und der VDCH-Vorstand wünschen Euch einen gesegneten Heiligabend und frohe Weihnachten!
Tim Richter, Volker Tjaden, Teresa Peters und Gudrun Lux
Freitag, 19. Dezember 2008
Neuer Vorstand in Magdeburg
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl! Wir freuen uns auf 2009 mit Euch!
Kurzmeldungen aus der Szene
- In Frankfurt am Main gründet voraussichtlich sich im Januar ein Debattierclub. Wer mitmachen will, kann sich mittels Mail an goethe-dc-subscribe[at]yahoogroups.de in den E-Mail-Verteiler der Frankfurter eintragen lassen.
- Der VDCH-Vorstand hat gestern zwei Dutzend Weihnachtskarten geschrieben. Mit der Hand! Jetzt haben wir verkrampfte Finger und es bleibt nur, allen Debattantinnen, Debattanten, Debattiererinnen und Debattierern auf elektronischem Wege frohe Feiertage zu wünschen.
Dienstag, 16. Dezember 2008
Debattieren in Kaiserslautern
Sonntag, 14. Dezember 2008
Kleiner Pressespiegel zwischendurch
Hier mal eine kleine Auswahl (!) an Presseartikeln, die in den letzten Wochen rund um Showdebatten und ZEIT DEBATTEN erschienen sind!
Heidelberger "Duell der Meister": hier
ZEIT DEBATTE Potsdam: hier und hier.
ZEIT DEBATTE München: hier und hier.
Herzlichen Glückwunsch Aurora
Herzlichen Glückwunsch, Aurora!
Montag, 8. Dezember 2008
In eigener Sache: Kommentare müssen künftig freigeschalten werden
Wir freuen uns - das liegt ja schon im Zweck unseres Verbandes - über kontroverse Debatten und Diskussionen. Dabei erwarten wir jedoch auch einen stilvollen und höflichen Umgangston. Leider hat sich in den Kommentaren zu den Posts dieses Blogs zum Teil ein rüder, ungebührlicher Stil eingeschlichen. Unabhängig davon, wie der Umgangston bei anderen im weltweiten Netz sein mag, werden wir einen niveaulosen und dummen Ton nicht weiter hinnehmen. Deshalb müssen Kommentare ab sofort freigeschaltet werden - was natürlich nur dann geschieht, wenn sie frei von persönlichen Beleidigungen u. ä. sind. Wir geben uns Mühe, dass dies zeitnah geschieht, bitten aber um Verständnis, falls dem nicht immer so sein sollte. Darüber hinaus kündigen wir an, dass wir anonyme Kommentare prinzipiell nicht freischalten werden und wir vor Freischaltung überprüfen, ob Kommentare tatsächlich von dem-/derjenigen kommen, der/die dafür namentlich genannt wird. Wir halten die Anoymität im Internet in unserem Zusammenhang nicht für einen Gewinn an Demokratie, sondern für einen Verlust an ehrlicher Debattenkultur, die auch davon lebt, dass mit offenem Visier gestritten wird.
Gudrun Lux
im Namen des Vorstandes des
Verbands der Debattierclubs an Hochschulen e.V.
Sonntag, 7. Dezember 2008
Jena siegt in Potsdam / Benedikt Nufer bester Redner - Eindrücke vom Finale
Kommen wir zum großen Finale von Potsdam: Wie bereits verraten siegte Jena mit Moritz Niehaus, Friederike Meyer zu Wendischhoff und Clemens Lechner. Es war bei einem Unterschied von nur zwei Punkten ungemein knapp. Nicht weniger Respekt gebührt daher der wackeren Opposition aus Magdeburg mit Miriam Hauft, Jonas Werner und Hauke Blume. Die Magdeburger lagen nach Einzelrednerpunkten sogar vorn. Desweiteren haben es dann doch ganze drei Mainzer ins Finale geschafft: Daniil Pakhomenko erreichte mir dem Team "Politbüro München" das Viertelfinale und als Freier Redner auch das Finale, wo er vor dem Hamburger Benedikt Nufer und dem Heidelberger Johannes Haug auf den Putz hauen durfte. Marcel Giersdorf saß zudem mit den beiden Bonner Tims Richter und Brückmann neben dem teilweise Mainzer Chefjurorenteam in der Finaljury. Es präsidierte der Potsdamer Orga-Chef Mario Dießner.
Der Reihe nach: Der neue Marketingleiter der ZEIT begrüßt das Publikum im Namen derselben. Der Frage, ob sich Reden trainieren lasse wie eine Sportart, musste sich Birgit Fischer, die erfolgreichste Kanutin aller Zeiten, stellen. Die Ehrenjurorin meint, dass das Trainieren von Reden mit Sicherheit etwas bringe. Konsens.
Nach der Regeleinführung geht es endlich los. Das Thema: Soll an Deutschlands Schulen die Sechs-Tage-Woche wieder eingeführt werden? Der Autor ist skeptisch. Es klingt ein wenig pädagogisch. Moritz beantragt, was bis in die achtziger Jahre Realität gewesen sei. Ein freier Samstag nütze wenig, wenn die vorherigen Tage überladen sind. Die fünftägige Zugspitze gehöre über sechs Tage eingehügelt. Letztendlich soll das mehr Freizeit und auch Spaß am Lernen bringen, wovon auch die kränkelnden Sportvereine profitieren könnten. Miriam zieht den Vergleich zum Fließbandarbeiter und sieht bei nur einem freien Tag ein einzelnes langes Elend ohne hinreichend lange Unterbrechungen aufziehen. Die Motivation des Schülers sei dreiteilig: die großen Pausen, die Ferien und die Wochenenden. Eine erfüllte Kindheit setze den freien Samstag voraus. Friederike setzt auf alltägliche Entspannung und einen gesunden konstanten Tagesrhythmus. Die Stundenzahl solle ja gar nicht erhöht, müsse aber sinnvoll eingesetzt und verteilt werden. Dafür sah der Antrag einen besonderen Projektsamstag vor. Jonas freut sich zunächst einmal auf Insider-Metaebene, vor einem Plastik-Tannenbaum in deutscher Sprache sprechen zu dürfen. Die freien Redner sollen sich nun an die Zeit erinnern, als sie noch ohne Uhr mit ihren jeweiligen Baggern spielen konnten. Dann ging es noch um Persönlichkeiten und Schlauchboote. Außerdem sollen sich Eltern und ihre Kinder bitteschön auch mal treffen, zum Beispiel auf dem familiären Wochenendausflug, für den der Samstag einzuplanen sei. Der Tod der Kindheit und der Familie seien durch den Antrag vorprogrammiert. Mehr Begeisterung hat bislang kein Redner geerntet. Endlich geht es oben am Pult nicht mehr allzu pädagogisch zu.
So langsam entsteht der Eindruck, dass das Thema mit Rücksicht auf den Sponsor gestellt wurde. Es geht doch ziemlich oft um „die Großartigkeit der freien Zeit“ oder „die Zeit, die man braucht, um seinen Samstag zu genießen“. Die Freien Redner verändern nun endgültig den Ton der Debatte zum Unterhaltsamen: Daniil hat als Lehramtsstudent die Funktionsweise der Schüler durchschaut und meint, dass der Antrag diese clever überliste. Sie arbeiteten in der Schule, weil es sonst langweilig wäre und sie machten keine Hausaufgaben, weil die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden minimal sei. Der Rest ist abgefahrene Freie-Redner-Logik, die darin gipfelt, dass eine Teamline der Freien angekündigt (These, Antithese, Synthese) und mit Beifallsstürmen belohnt wird. Benedikt bricht diese Teamline und stellt sich auf dieselbe Seite. Die Enttäuschung währt aber nur Sekunden. Bald dringt der Redner akustisch kaum noch durch. Jeder Satz ist so unangemessen wie populär. Der Applaus erreicht einen neuen Rekordwert. Worum ging es? Der Autor muss kapitulieren. Von Johannes erwartet er natürlich nun eine Generalopposition. Zunächst jedoch diagnostiziert Jonas bei Benedikt eine gewisse Verbitterung in noch sehr jungen Jahren – und dann fällt die Synthese von Johannes leider zugunsten der Opposition aus. Schüler funktionierten eben nicht wie Daniil behauptet, sondern müssten vielmehr leben. Das klingt geradezu seriös, was der Redner auch bereitwillig eingesteht. Es gehe um Disziplin und Lust. Samstags wolle er hin zum Lustprinzip, Zeit für Museen und Theater. Der Sonntag genügt nicht? Nein, der gehöre Gott. Dieses Turnier hat es erreicht, dass das Jesus-sagt-Argument nun beinahe salonfähig ist. Zumindest in Tannenbaumdebatten und freien Reden. „Gott ist mit uns, seien Sie es auch!“, forderte am Vorabend die Tübinger Viertelfinal-Regierung.
Zurück zu den Fraktionen: Für die Magdeburger Opposition schließt Hauke. Das klingt alles sehr ordentlich. Kann es sein, dass es die Schlussredner in OPD-Finals schwer haben noch Begeisterung zu mobilisieren, weil sie nach den Freien antreten, die nichts zu verlieren, aber ein ZEIT-Abo zu gewinnen haben? Der Autor hat den Eindruck, dass dieser Effekt gerade seine Wirkung tut. Clemens ist der Schlussredner der Jenaer Regierung. „Diese Opposition hasst Kinder“, ist immerhin ein Einstieg, der für Aufmerksamkeit sorgt. Der Rest ist eine nicht weniger solide wirkende Zusammenfassung. Er muss leider den auf seiner Seite befindlichen Benedikt korrigieren, weil seine Regierung nicht wirklich plane, die Kinder gleich barfuß ohne Sauerstoff auf den Everest zu schicken, worüber sich der Hamburger vorhin so sehr gefreut hatte. Insgesamt scheint die Regierung ein Verständnisproblem zu haben. Dass der Antrag in der Summe nicht mehr Arbeit fordere, will man nicht so recht akzeptieren. Zum Ende kommt noch eine Rote-Drehzahl-Metapher: Der Kinderverschleiß sei auf der Oppositions-Seite einfach höher.
Eine A-Capella-Band liefert das Zwischenprogramm, bevor Marietta verkündet, dass nur zwei Punkte zwischen den beiden Teams liegen – zugunsten von Jena. Birgit Fischer und die DDG-Vertreterin Sonja Reinshagen verkünden das Ergebnis der insgesamt dreiköpfigen Ehrenjury: Benedikt Nufer wird als bester Finalredner ausgezeichnet. Frau Fischer freute seine Internationalität und er habe einfach ihr Herz berührt. Der Autor erinnert sich, dass tatsächlich chinesische Kernphysiker irgendwie vorkamen. Der Umschlag mit dem Ergebnis der Publikumsbefragung enthält wieder Benedikts Namen an erster Stelle. Benedikt greift zum Mikrofon und dankt scherzhaft für die offensichtlich im Saal vorherrschende Einsicht, dass eine harte Hand in der Jugenderziehung angebracht sei.
Die großen Danksagungen waren eigentlich auf den gestrigen Abend vorverlegt worden. Doch natürlich bleiben auch jetzt einige verdiente Dankesworte nicht aus. Das Verteilen von Blumen und Flaschen geht ins Fotografieren und Sekttrinken über. Und ab nach Hause! Der durchschnittliche Heimweg ist diesmal besonders lang.
Also, nochmals einen herzlichen Dank an die Potsdamer Wortgefechte für das gelungene Turnier und eine herzliche Gratulation an alle erfolgreichen Teams und Redner!
Jena gewinnt Potsdamer ZEIT DEBATTE
Jena schaffte gegen Bonn den Finaleinzug, und Magdeburg gegen Heidelberg Debating.
Im Finale siegte Jena in der Regierung mit nur zwei Punkten Vorsprung 248:246. Ehrenjury- und auch Publikumsliebling wird der zweite Freie Redner Benedikt Nufer aus Hamburg.
Das Thema: Soll an Deutschlands Schulen die Sechs-Tage-Woche wieder eingeführt werden?
Näheres folgt...
Der Preis des Erfolgs
Im gleich stattfindenden Finale haben fünf Clubs die Chance abzuräumen: Jena, Magdeburg, Mainz, Hamburg und Heidelberg Debating.
Durchsichtig: Ein ZEIT-Pokal
Göttliche Zitate aus den Potsdamer Halbfinals
* Anm. der Red.: Redner (Pole) möchte anonym bleiben.
derselbe: "Wenn ich Polnisch sprechen will, rede ich mit meiner Putzfrau!"
H.B. aus MD.: "In Babylon hat man es gesehen: Das Sprachgewirr hat zu einem SuperGau geführt, der so schlimm war, dass wir ihn heute noch in der Bibel nachlesen können."
Autor: Julian Schneider
Impression aus dem Potsdamer Halbfinale
Halbfinale in Potsdam
Raum 1
Magdeburg Lucid Dreamers
vs.
Heidelberg Debating
mit den fraktionsfreien Rednern Daniil Pakhomenko, Tom-Michael Hesse und Nicolas Friebe.
Raum 2
Bonn Rheinkultur
vs.
Jena
mit den fraktionsfreien Rednern Magnus Schmagold, Chrioph Krakowiak und Benedikt Nufer.
Das Thema ist: Soll die Deutsche Sprache im Grundgesetz verankert werden?
Autor: Julian Schneider
Samstag, 6. Dezember 2008
Der Potsdamer Viertelfinalbreak
Die Teams des Viertelfinals sind (samt Punktzahl): 646: Heidelberg Debating; 633: Jena; 630: Rheinkultur Bonn; 622: Magdeburg und Göttingen; 606: Braunschweig; 588: München; 581: Tübingen
Das ist neu: Weder Mainz noch Münster breaken!
Die Freien Redner sind (samt Punktzahl): 152: Benedikt Nufer; 144: Thore Wojke; 142: Steffen Hahn; 140: Sarah Kempf; 139: Marcel Venhofen, Clemens Struck; 138: Arne Nordmeyer; 137: Reinhard Müller; 135: Teresa Peters, Irene Adamski; 133: Michael Stemmer; 132: Tom-Michael Hesse
Es treffen aufeinander (Regierung zuerst genannt): Bonn und Braunschweig; München und Jena; Göttingen und Magdeburg; Tübingen und Heidelberg
Das Thema: Soll die private Nutzung von Weihnachtsbäumen verboten werden?
Der Griebnitzsee
Der Griebnitzsee war ein weiteres von der Orga empfohlenes Ausflugsziel. Vorteil: Er ist nur ein paar hundert Meter von hier entfernt. Unterwegs wurde per Handschlag die Martini Debattiergesellschaft bürgerlichen Rechts gegründet (Geschäftsführer: Schneider/Adams). 48 Punkte bekommt der See insgesamt, wobei die etwas zu herbstliche Kontaktfähigkeit für einen Abzug sorgte.
Die DDG am See: Ein Aufnahmeantrag ist immer dabei
Kulturprogramm
Der Zeitplan lässt nun etwas Zeit, die sich mit einem Kulturprogramm überbrücken lässt. Im offiziellen Angebot ist ein Stasi-Museum. Das Thema des Viertelfinals ist somit unschwer vorherzusagen. Zudem wurde die Nummer einer Straßenbahnlinie verraten, die angeblich sämtliche Potsdamer Schlösser abfährt.
Das Fahren im Allgemeinen ist bislang recht angenehm. Juhe und Vorrunden-Location liegen löblich nah bei benachbarten S-Bahn-Stationen. Das Viertelfinale wird auch noch hier stattfinden, bevor es dann zum Halbfinale morgen Vormittag in die Bahnhofspassagen (!) geht. Man darf gespannt, wie es sich in einem Bahnhof debattieren lässt. Publikum ist in jedem Fall erwünscht.
ZEIT DEBATTE Potsdam: Vorrunde 3/3
Marietta verrät, dass die Potsdamer Vorrundenthemen allesamt unter dem Motto "Prozente" stehen. Das dritte und letzte ist dieses:
Sollen Finanzinvestoren einen Anteil von mehr als 50% an deutschen Fußballvereinen halten dürfen?
Ist das ein Sportthema oder ein Finanzthema? Bernd meinte, das letzte sei ein kommunalrechtliches gewesen. Wer allein das erkannt hatte, war schon klar im Vorteil.
Die Vorrunden-Location
An dieser Stelle ist es an der ZEIT, der Europäischen Union für die freundliche Kofinanzierung dieses nagelneuen Universitätsgebäudes zu danken. Schick, schick!
Anschmiegsam: Die Debattenräume haben es in sich
Transparent: Dafür brauchen wir die Mehrwertsteuer
ZEIT DEBATTE Potsdam: Vorrunde 2/3
Technisch deutlich verbessert erfolgt die Präsentation von Tab und Thema der zweiten Runde. Bernd weist diesmal vorsorglich darauf hin, dass es sich nicht um einen Scherz handle. Dazu besteht aber diesmal noch weit weniger Anlass:
Soll bei Kommunalwahlen die Fünf-Prozent-Hürde wieder eingeführt werden?
Sagen Sie jetzt nichts...
...Frau Gädeke! - Ein Interview ohne Worte
Die zweite Runde steht an: Was ist das Thema?
Nach der ersten Runde: Gibt es schon einen Favoriten?
Ein ehrliches Wort zum Teamwork bitte: Welcher Chefjuror hat eigentlich die Hosen an?
Der Freitagabend bei der Potsdamer ZEIT DEBATTE
Es war wohl einer der etwas längeren Freitagabende. Zunächst endete das Feedback der ersten Vorrunde erst um nicht allzu viele Minuten vor Mitternacht und dann entschied sich die überwiegende Mehrheit gegen den Swing-Dance und zugunsten einer Bahnhofskneipe oder der JH-Lobby. Die Bahnhofskneipe war bis zum Einschlag einer "übersichtlichen Gruppe" (Richter) von Debattierern leer - abgesehen von einem leibhaftigen Ex-SPD-Generalsekretär. Letztendlich verlagerte sich der Abend in die Jugendherberge, wo Tankstellen-Getränke unter überhöhtem Lautstärkepegel konsumiert wurden.
Inzwischen ist man wieder im Hörsaal der Uni Potsdam versammelt und harrt gespannt der Vorrunden, die da kommen. Man legt Wert auf die Anmerkung, dass die Chefjuroren den Teilnehmern ihre Wünsche nicht nur von den Lippen, sondern sogar von den Augen ablesen können. Großartig, Herr Hoefer!
Freitag, 5. Dezember 2008
ZEIT DEBATTE Potsdam: Vorrunde 1/3
"Habemus Tab", behauptet Marietta. Die Projektion des selbigen gestaltet sich allerdings etwas knifflig.
Endlich ist die erste Katze aus dem Sack. Das Thema:
Soll die Mehrwertsteuer gesenkt werden?
Die Versammelten verlangen reflexartig nach dem echten Thema. Es bleibt aber dabei. Die Veröffentlichung des Themas erfolgt natürlich etwas zeitversetzt. Wer weiß, wie viele Freie Redner online sind!
Theoretisches
Das Turnier in Göttingen wurde an der Wasserflasche gewonnen, das DM-Finale aufgrund eines verhängnisvollen Kusses verloren. Doch kann man auch auf der Tanzfläche gewinnen - oder gar im Bett? Der Tanzfläche wird allgemein eine weitaus höhere Bedeutung eingeräumt als dem Bett. Schlaf sei nicht nur über- sondern vor allem auch fehlbewertet. Nur unter echtem Schlafentzug bringt man Gedanken zustande, die mit ihrer Originalität in Finalrunden noch überzeugen können.
Hier in Potsdam ist man, startete man sofort mit der ersten Vorrunde, 75 Minuten hinter dem Zeitplan. Da die Praxis gebietet zu beginnen, wenn Berlin da ist, herrschte heute Verwirrung. Die Theorie sorgt für Gelassenheit: Eine Verschiebung in den späten Abend ist kein Problem - denn erst das Frühstück ist der nächste Termin.
Einführung für Redner wie Juroren
Was passiert, wenn ich keine Zwischenfragen stelle und auch nicht zu einer Zwischenrede komme? Wie relevant ist es, wie ich die Debatte gesehen habe? Warum muss der Bogen aussehen wie eine Steuererklärung? Wie schmecke ich mit Fingerspitzengefühl eine Leistung ab? Die Chefjuroren zeigen in diesen Minuten, dass sie OPD souverän durchschauen. Gegessen wird noch vor der ersten Vorrunde in der wirklich tollen Jugendherberge.
Die Themen werden auch dem Autoren nicht vorab verraten. Neuigkeiten in dieser Hinsicht gibt es also erst gegen acht Uhr.
Jetzt, gegen Ende der Präsentation, erscheint Tübingen. Man ist von der Regelsicherheit dieser Teilnehmer dermaßen überzeugt, dass nichts wiederholt wird.
Sachverstand und Kontaktfähigkeit in Person: Die Chefs repetieren die OPD-Regeln
Impression Redner- und Jurorenschulung
Bernd Hoefer, Chefjuror, und Marietta Gädeke, Chefjurorin, versuchen in Kürze und Übersichtlichkeit, dutzende von Rednerinnen und Rednern sowie Jurorinnen und Juroren regelfest zu machen...
Marietta und Bernd in action!Zeitplan bekannt gegeben
Hiernach werden wir die erste OPD Debattenrunde des heutigen Tages erleben, reden, jurieren, genießen. Das wird dann für heute auch die einzige bleiben - morgen gehts fit und ausgeruht weiter.
Ab ca. 21 Uhr können wir also mit den ersten Ergebnissen der ersten Runde rechnen; diese werden wir recherchieren, um sie alsbald hier zu veröffentlichen!
Fakten, Fakten, Fakten
Noch fehlen einige Teams, die von der Autobahn aus anrufen. Jaja, der Stau, der Stau. Die A2... Wer kennt sie nicht.
Die Teilnehmer erwartet heute Abend ein umfangreiches Jazz-Programm mit Swing-Ball und, wer will nochmal, wer hat noch nicht, Swing-Tanzschule. Das wird ein Spaß!
Es geht los: Potsdam startet mit der 2. ZEIT DEBATTE
Wir werden live dabei sein! Jedenfalls sofern das Uni-Netz uns weiter rein läßt... Und wenn das streikt, dann wird das Handy gezückt und alles funktioniert.
Dienstag, 2. Dezember 2008
Mehr Komplimente - Seminar und Schaudebatte in Potsdam
Von 19 bis 20 Uhr gab es es kleines Seminar mit der Autorin Xochil Schütz und dem Urgestein des deutschen Poetry Slam, Wolf Hogekamp. Die beiden brachten uns und unseren Gästen das Thema Komplimente nahe. Nach ein ein paar Texten rund ums Thema warfen sie alle ins kalte Wasser: Schreibt mal selber etwas - und lest vor. Einige brachten nichts zu Papier, andere flüchteten gar aus dem Raum aber die allermeisten schrieben kleine Texte:
Rätsel, Gedichte oder Definitionen.
Und dann kam die Schaudebatte, um Viertel nach Acht (oder für normale Menschen: Viertel Neun)
Thema, ganz offen: Braucht dieses Land mehr Komplimente?
Bei der Probeabstimmung war die Meinung eindeutig dafür.
Die Regierung plädierte nun für die EInführung eines Komplimenteführerscheins, den jeder über 18 machen muss und der befähigt, Komplimente zu machen.
Die Prüfung dazu muss alle paar Jahre wiederholt werden, dabei bekommt jeder 10 Leute vor sich hingestellt und muss innerhalb einer Minute ingesamt drei "ordentliche" Komplimente machen. (Also nur drei insgesamt, nicht dreißig.)
Das sollte die Lust im Land steigern, die Potenz in Liebe und Wirtschaft, so sollte also das Land ökonomisch prosperieren mit mehr Kindern, glücklicheren Menschen und mehr Arbeitsleistung.
Nun ja und wer die Prüfung nicht bestand, der sollte 1% mehr Einkommenssteuer zahlen.
Gegen diese Zwangsmaßnahmen wetterte natürlich die Opposition, schrie von herannahenden Kuschelkommunismus, sah die Kompliumente-Inflation, eine Gesellschaft mit weniger Erhlichkeit und dafür im Stress, weil sich alle ständig Komplimente ausdenken, anstatt zu arbeiten.
Das Publikum lauschte interessiert, lachte, wo es was zu lachen gab. Auch die beiden Poetry-Slammer fandes es toll. Die abschließende Abstimmung war eindeutig, die Stimmung hatte sich gewandelt, eine knappe Mehrheit GEGEN mehr Komplimente im Lande. Der Club-Raum war rappelvoll mit ca. 44 Leuten, mehr hätten auch keinen Platz mehr gefunden.
Das ganze war Teil des Programms zur Woche der Worte die in den nächsten Tagen noch einiges bereithält. Am Ende werden natürlich die Debattierer das letzte Wort haben.
Beim großen Finale des letzten ZEIT-Debatten-Turniers 2008 am 7.12. in Potsdam.
Montag, 1. Dezember 2008
Countdown in Potsdam: Die "Woche der Worte" beginnt und gipfelt am Wochenende in der zweiten ZEIT DEBATTE der Saison
Mehr Infos über die "Woche der Worte" gibt es hier,
Informationen zur ZEIT DEBATTE rund um den St.-Nikolaus-Tag sind hier zu finden - was dort passiert, könnt Ihr natürlich hier auf achteminute.vdch.de verfolgen.
Bis bald in Potsdam!
Samstag, 29. November 2008
Jurierseminar: Osnabrueck begruesst 25 Juroren / Immer eine Reise wert!
Tatsaechlich sind es knapp 20 Stunden ohne laengeranhaltende Unterbrechung: seit gestern Abend in der JuHe angekommen, sitzen die Teilnehmer des ersten Jurierseminares dieser Saison zusammen. Des Abends am Freitag wurde die Innenstadt Osnabruecks unsicher gemacht und Osnabruecker Lokal-Gerstensaft genossen, die Tanzbar (viel anderes ist Disko, nicht alles...) "Sonnendeck" belegt sowie die Toilettentisch-Geschmueckte (man stelle sich das mal vor!!) Bar um die Ecke besucht.
Nach kurzer Nacht und wenig Verzoegerung durch Dusch- und Fruehstueck- Notwendigkeiten (ohne Nutella und Kaffee kann kein Tag beginnen) stehen Problemsituationen, Einzelredner-Kriterien und Teamleistung in OPD auf Plan. In diesen Minuten findet die durch Bernd Hoefer detailliert und kenntnisreich aufgeschluesselte Jurierleistung ihren Abschluss mit der Auswertung der gestern live aufgenommenen Test-Debatte zum Thema "Soll Jugendlichen unter 18 der Besuch im Sonnenstudio verboten werden?".
Auf dem Plan der Teilnehmer stehen heute noch das BP-Regelwerk und dessen Jurierung - wesentlich vorgestellt und erlaeutert durch Christoph Busch und Timm Reinisch. Das Abendprogramm verspricht abermals "discovering the famous nightlife in osnabrueck".
Nicht ganz zur Halbzeit des ersten von drei Jurierseminaren in dieser Saison bleibt festzuhalten: Osnabrueck ist immer mehr als eine Reise wert, die Freunde des Debattierclub Osnabrueck werden auf einem der naechsten Turniere frisch geschult das Feld aufrollen, und nicht
zuletzt stehen allen Teilnehmern die Tueren hoher Jurierweihen dank engagierter und aussergewoehnlich erfahrener Trainer offen! Bereits heute einen herzlichen Dank an alle Beteiligten, Ortskundigen und Trainer fuer ein großartiges Jurierseminar!
Dank an dieser Stelle sei auch dem vollkommen ueberfordeten Nachtbus-Fahrer ausgesprochen, dessen 15m Gelenkgefaehrt fuer gefuehlte 500 Osnabruecker, Studierende und Teilnehmer die naechtliche Fahrt in Richtung Betten bewerkstelligte. Schliesslich sei vermerkt, dass vereinzelte solcher Bustransporteure auch Studententickets aus allen Ecken der Republik als Fahrberechtigungsschein anerkennen. Immer mehr als eine Reise wert!
Donnerstag, 27. November 2008
4. Rededuell der Meister in Heidelberg
Gäste (Marcus, Marcel und Lukas) gewinnen, Jan Lüken vom DCH wird Publikumsliebling.
Für Gelangweilte:
Am vergangenen Dienstag hatte der Debating Club Heidelberg e.V. (DCH) zum 4. Rededuell der Meister geladen. Erneut ging das Heidelberger Konzept der Show-Debatte auf. Statt der "traditionellen" Professorendebatte, treten die Redner des DCH einmal im Jahr gegen die besten studentischen Redner der Republik an. So war auch in diesem Jahr für eine hochklassige Debatte gesorgt. K napp 350 Zuschauer besuchten die Veranstaltung, lauter und langanhaltender Szenenapplaus zeigt immer wieder, dass sich die Studierenden, Professoren und das außeruniversitäre Publikum bestens unterhalten fühlten.
Der Debating Club Heidelberg hat da mal 'ne Frage. Johannes Haug, Teresa Schächter und Jan Lüken (v.r.)
Thema der OPD-Debatte war: "Bachelor ade!" - Sollen wir Diplom und Magister wieder einführen? Der DCH übernahm die Regierung, unsere Gäste die Opposition.
Ganz ohne Professoren kommen auch wir nicht aus, als Fraktionsfreie Redner traten an Professor Thomas Maissen (HistSem) und, als besonderes Schmankerl, der ehemalige Rektor der Universität Heidelberg und langjährige Unterstützer des DCH, Professor Peter Hommelhoff.
Debattiert und gelacht wurde über:
- "Pizza Funghi im Labor und in der Mensa" (Johannes)
- "Meister und Gesellen in der Tischlerei und in der Klinik" (Marcus)
- "Krumme und gerade Gurken und die Selbstheilungskraft der EU" (Teresa)
- "Meine persönliche Relevanz für das Thema – Ich bin Bolgna" (Lukas)
- "Honecker, Obama und meine persönliche Irrelevanz für das Thema" (Marcel)
- "Die Vorteile von Kreditkarten gegenüber Bargeld im nicht-€-Raum" (Jan)
Nicht zu vergessen:
"Bologna ist ein billiger Schwarzer Peter" (Prof. Maissen) und ein sehr gut aufgelegter Prof. Hommelhoff, der entgegen seiner persönlichen Meinung für die Rücknahme des Bologna-Prozesses plädierte:
"Bologna liefert uns dem Finanzminister aus! In der Wirtschaftskrise stehen auf einmal 500 Milliarden bereit, aber wenn wir mal zwei zusätzliche Professorenstellen haben möchten, dann ist das Land plötzlich pleite. Das treibt einem doch das Wasser durch die Augen!"
Die Ehrenjury bestand aus Professor Thomas Pfeiffer (Prorektor der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) und Vertretern unserer Sponsoren, ohne die auch diese Show-Debatte nicht möglich gewesen wäre: Frau Dr. Saskia Ziegelmaier (Unternehmenskommunikation, BASF SE), Herrn Wolfgang Berger (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg) und Herrn Stefan Landmann (Dresdner Bank Heidelberg). Nach kurzer Diskussion (Inhalt vs. Präsentation, wir kennen das...) entschieden sie, besonders durch ihre starke Wirkung auf das Publikum habe die Opposition diese Debatte für sich entschieden. Herzlichen Glückwunsch an Marcus, Lukas und Marcel!
Das Publikum wählte mit 40 Stimmen Vorsprung Jan vom DCH zum besten Einzelredner des Abends. Dito!
Nach der Debatte der zweite Höhepunkt des Abends: Für die Unterstützung während seines Rektorats erhielt Professor Hommelhoff die Ehrenmitgliedschaft im DCH. Und nein, kein Fernsehpreis, er lehnte diese Auszeichnung NICHT ab.
Buchpreise der LpB für die Sieger und guter Pfälzer Wein für alle Gäste beendeten die Veranstaltung, bevor wir traditionell in der Heidelberger Altstadt-Kneipe "Pepper’s" bei Nachos, Pils und lecker Daiquiris den Abend ausklingen ließen.
Wir danken allen Gästen aus Halle, Mainz (inkl. mitgereistem Fanclub!) und St. Gallen, es war mal wieder wirklich "meisterhaft"!
Bis zum nächsten Jahr,
Daniel Sommer
Sonntag, 23. November 2008
PUNK in Berlin!
Die PUNK-Debatten-Serie lebt! Den Tab und Fotos gibt es in Kürze auf der Webseite der BDU: www.debating.de. Wir Berliner danken allen Teilnehmern für ein tolles Turnier und beglückwünschen Greifswald ganz herzlich zum Sieg. Die PUNK-Serie steht allen offen - also auf bald an einem anderen Ort der Republik, wenn es wieder heißt: PUNK!
Debattieren in der Schweiz - Kleines Debattierseminar in St. Gallen
Am Dienstag in Heidelberg: Das "Duell der Meister"
Gegen den Debating Club treten in diesem Jahr der amtierende Deutsche Meister Marcus Ewald (Klartext e.V. Halle), der Deutsche Meister 2007 Marcel Giersdorf (Debattierclub Johannes Gutenberg e.V. Mainz)und Lukas Haffert (dreimaliger ZEIT-Debatten Sieger, Debattierclub der Universität Münster e.V.)an. Als fraktionsfreie Redner konnte der Heidelberger Club den ehemaligen Rektor der Ruprecht Karls Universität Prof. Peter Hommelhoff sowie Prof. Thomas Maissen vom Historischen Seminar gewinnen.
Wer Zeit und Lust hat, sich die Debatte anzuschauen, muss erfahrungsgemäß früh da sein - die Heidelberger haben die Hütte bisher immer gut gefüllt. Also pilgert schonmal los:
Die., 25. November, 20 Uhr s.t.,
Hörsaal 14, Neue Uni, Heidelberg:
Duell der Meister!
Dienstag, 18. November 2008
Münster siegt in München
Im Finale standen vier Teams (das kommt daher, dass das ein BPS-Turnier war). In der "Eröffnenden Regierung" Julian Schneider und Manuel Adams, die unter dem Namen "Münster Martini" angetreten sind. In der "Schließenden Regierung" fanden sich Bastian Laubner und Dessislava Kirova wieder, die für die Berlin Debating Union am Start waren. Auf der Oppositionsseite saßen Nicolas Friebe und Gabor Stefan für Göttingen als "Eröffnende Opposition" sowie Jan Papsch und Gudrun Lux für den DCJG Mainz in der "Schließenden Opposition".
Jan Papsch wurde von einer illustren Ehrenjury zum besten Finalredner gekürt, die Chefjuroren Tim Richter, Daniel Sommer, Daniel Grotzky, Isabelle Loewe gemeinsam mit den Finaljuroren Tom Knoth, Eva Hofmann und Jens Fischer entschieden sich am Ende in einer "Split Decision" für Münster Martini als Sieger der Debatte. Das Thema des Finales war: "Dieses Haus würde die deutschen Soldaten aus Afghanistan abziehen".
Herzlichen Glückwunsch nach Münster und an Jan!
In wenigen Wochen geht die ZEIT DEBATTEN Serie weiter: Dann in Potsdam, wo rund um den Nikolaustag debattiert wird.
Sonntag, 16. November 2008
Halbfinalbreak in München
Gebreakt haben:
Mainz Anton (Marcel Giersdorf, Daniil Pakohomenko)
Berlin Wedding (Dessislava Kirova, Bastian Laubner)
DCJG 1 (Gudrun Lux, Jan Papsch)
Jena 1 (Clemens Lechner, Moritz Niehaus)
Münster Martini (Julian Schneider, Manuel Adams)
Bonn A (Omar Rahman, Jan Bsaisou)
FORSOC Bayreuth 1 (Steffen Hahn, Ronald Heinrich)
Göttingen Rubikonüberschreiter (Nicolas Friebe, Gabor Stefan)
Juriert werden die Halbfinals von Isabelle Loewe, Daniel Sommer, Daniel Grotzky, Tim Richter (alle Chefjuroren), Patrick Ehmann, Eva Hofmann, Tom Knoth, Jenny Lale Petersen, Christoph Krakowiak und Miriam Hauft.
Die Top Ten des Rednertab der Vorrunden:
1 Marcel Giersdorf
2 Gudrun Lux
2 Dessislava Kirova
2 Clemens Lechner
5 Jan Papsch
5 Ronald Heinrich
5 Lukas Haffert
5 Julian Schneider
9 Omar Rahman
10 Bastian Laubner
10 Jan Bsaisou
10 Johannes Haug
Die Themen der Vorrunden:
1. Vorrunde: Dieses Haus würde Abgeordnete an Parteibeschlüsse binden.
2. Vorrunde: Dieses Haus würde Banken pleite gehen lassen.
3. Vorrunde: Dieses Haus würde per UN-Mandat eine internationale Küstenwache zum Schutz vor Piraten einrichten.
4. Vorrunde: Dieses Haus erlaubt die aktive Sterbehilfe.
5. Vorrunde: Dieses Haus würde den Fleischkonsum einschränken, um die Umwelt zu schützen.
Wir gratulieren den Halbfinalisten und freuen uns auf spannende Halbfinals und ein packendes Finale heute um 14 Uhr im Münchner Rathaus.
Donnerstag, 13. November 2008
Countdown zur Serie 2008/2009
Samstag, 8. November 2008
Neuer Vorstand in Halle
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl und viel Erfolg bei der Arbeit!
Deutschland, Deine Showdebatten!
Montag, 3. November 2008
Streitkultur Cup aus Tübingen entführt
Gudrun Lux, Tim Richter und Karsten Stölzgen waren die Übeltäter, die gemeinsam im Team Rheingold antraten und in einem packenden Finale zum Thema "Soll die Bundesregierung den Wahlkampf Barack Obamas unterstützen" niemand geringeren als das Team Mainz St. Anton bestehend aus Sarah Kempf, Marcel Giersdorf und Lukas Haffert besiegten. Außerdem teilten sich Tim und Karsten am Ende auch noch den Kaktus für den besten Redner des Finales. Überaus zu Recht, das sollte allerdings eingeräumt werden, ging der Titel in der Alten Anatomie am Ende an diese bunte Mischung aus einer Mainzerin, einem Bonner und einem Ex-Tübinger-jetzt Mainzer-oder-wo-auch-immer. Das Team zeigte in einem starken Feld und in großartigen Debatten während des ganzen Turnieres starke Leistungen zu den Themen:
1) Soll der Staat Alleinerbe allen Privatvermögens werden
2) Sollen ARD und ZDF weiter die Tour de France übertragen
3) Brauchen wir einen öffentlich-rechtlichen Pornokanal
und schließlich in bereits beschriebenem Finale.
Vor fünf Jahren war es ein komplettes Mainzer Team gewesen, dem es gelang den Tübingern ihren Vereinsmeisterschaftstitel zu entreißen. Vom Rausche des eigenen Erfolgs überwältigt erwiesen Gudrun und Tim der Streitkultur auf der anschließenden Party die Ehre, das zu werden, was Karsten auch vorher schon war: Fördermitglieder. Als einer der Chefjuroren des Turnieres möchte der Autor dieses Eintrages einen Zusammenhang zwischen den von nun an erwarteten astronomischen Geldbeträgen und dem Titelgewinn jedoch entschieden von der Hand weisen!
Bleibt noch, den Tübingern für die liebevolle Ausrichtung des Turnieres und einen tollen Tag zu danken! Mit 21 Teams aus dem Süden Deutschlands und der Schweiz brach das Turnier noch einmal seinen Rekord aus dem letzten Jahr und platzte trotzdem nicht aus allen Nähten. Fast nebenbei war das Turnier auch noch Baden-Württembergische Meisterschaft, weswegen es am Schluss zu zwei Finals kam, von denen das erste sogar vom Fernsehsender RTF gefilmt wurde. Deswegen wurde der Gewinner des SK-Cups auch erst gegen 23 Uhr von den Toren der Alten Anatomie gekührt. Ergebnisse und Bilder gibt es bald auf der Homepage der Streitkultur. Im Januar ist Debattierdeutschland zur dritten ZEIT-Debatte erneut in Tübingen zu Gast. Das Turnier am letzten Wochenende hat dafür bereits große Vorfreude geweckt!
Tübingen ist Ba-Wü-Meister!
Simon Lehle, Steffen Jenner und Dominc Hildebrand (Bild unten, v.l.) setzten sich an Allerheiligen in einem spannenden Finale in der "Alten Anatomie" in Tübingen gegen den Regionalkonkurrenten aus Heidelberg durch.
Die Streitkultur Tübingen hatte - wie berichtet - kurzentschlossen die "BaWü" gerettet, die vom Vorjahressieger München aus geographischen Gründen nicht ausgetragen werden konnte. In diesem Jahr durften deshalb per Definition nur baden-württembergische Teams in das Finale der Meisterschaft breaken.
Johannes Haug, Sven Hirschfeld und Jan Lüken aus Heidelberg (Debating) debattierten als Regierung im Finale der BaWü zum Thema "Soll der Staat Unternehmen vor Übernahmen aus dem Ausland schützen?" gegen die später siegreichen Tübinger. Heidelberg Debating ist damit nicht nur amtierender Deutscher Vizemeister sondern jetzt auch amtierender BaWü-Vizemeister und stürzt sich in die Titeljagd der neuen Debattiersaison.
Die BaWü wurde im Rahmen der offenen Clubmeisterschaft des Tübinger Debattierclubs, des Streitkultur-Cup, ausgetragen (Bericht folgt). Chefjuroren des Doppelturniers waren Volker Tjaden (Tübingen/Bonn) und Jan Papsch (Mainz).
Herzlichen Glückwunsch an den baden-württembergischen Meister und vielen Dank an das Streitkultur-Team für ein großartiges Turnier!
Sonntag, 26. Oktober 2008
Debattierseminar in der Würzburger Residenz
Die Würzburger hatten sich mit Daniel Grotzky einen Debattierer aus der bayerischen Landeshauptstadt in das von der Herbstsonne verwöhnte Franken geholt. In einer gemütlicher Runde von acht Leuten wurden zu Themen wie "Dieses Haus fordert das Recht auf einen Schulabschluss für alle" die Grundzüge des BP-Systems geübt, als auch allgemeine rhetorische Tricks und Tipps erarbeitet.
Ein ganz großes Dankeschön geht dabei an den Präsidenten von Colloquia Herbipolensia (Debattierclub Würzburg), Adam Nowak, für die hervorragende Organisation, die Rundumversorgung mit lebensnotwendigem Kaffee und Snacks.
Es wird gemunkelt, dass am Abend zuvor ein nicht näher zu nennendes fränkisches Mitglied des VDCH-Vorstandes es sich tatsächlich erlaubt hat in einem traditionsreichen Würzburger Weinlokal, eine Fanta zu bestellen, anstatt Silvaner.
Freitag, 17. Oktober 2008
Kurzmeldungen aus der Szene
... hat Helmut Schmidt auch für die ZEIT DEBATTEN 2008/2009 die Schirmherrschaft übernommen.
... sind der Debattierclub Aachen und der Debattierclub Hannover dem VDCH beigetreten.
... lädt der Debattierclub Wortgefechte Potsdam unmittelbar vor der ZEIT DEBATTE im Dezember zu einer Veranstaltung "Öffentlichkeitsarbeit für Hochschulgruppen", Informationen dazu gibt es unter wortwirken.wordpress.com
... gehören zum guten Stil für den Herrn nicht nur Kaschmirschal und maßgeschneiderte Hemden sondern auch exquisite Argumente und die Kunst des gehobenen Streits, wie wir im Stilblog nachlesen können.
Mittwoch, 15. Oktober 2008
ZEIT DEBATTEN auf Wikipedia-Hauptseite
Sonntag, 12. Oktober 2008
Singen und Tagen
Freitag, 10. Oktober 2008
Präsidententag 2008
Münster hat nachgewählt
Dienstag, 30. September 2008
Masters' Cup 2008 - Die Themen
1. Vorrunde: RAFt euch zusammen! soll ein Denkmal für die Opfer der RAF gebaut werden?
2. Vorrunde: MIF or TIF? (Milk in first or tea in first?)
3. Vorrunde: Eis für alle! Der Nordpol gehört der UNO.
4. Vorrunde: Was tun, wenn's verbrennt? Ist der Kapitalismus noch zeitgemäß?
5. Vorrunde: Quatsch keine Opern! Keine Subventionen für die Hochkultur!
Halbfinale: Köln und anderswo: Keine Rechte für Rechte.
Finale: Neue Aufrichtigkeit: Bestraft Lügen von Politikern!
Montag, 29. September 2008
Der Masters Cup 2008 in Bilder
Illustres Auditorium: Der Masters Cup 2008 brachte zwei Dutzend "Altredner" wieder ans Pult: Die Deutsche Debattiergesellschaft (DDG), der Alumniverein des Deutschen Debattierens, lud traditionell nicht nur seine Mitglieder sondern auch alle bisherigen Nachwuchspreisträger dazu ein, sich in Eisenach rednerisch zu messen.
Der aktuelle Nachwuchspreisträger Philipp Stiel von der Streitkultur Tübingen konnte leider nicht teilnehmen, da er zur Zeit zum Studium in Chile ist. DDG-Präsident Kai Kottenstede verlas sein Grußwort (interaktiv) und äußerte sein Bedauern sowie die Hoffnung, dass Philipp 2009 teilnehmen möge.
Der Cheforganisator, Kai Kottenstede, mit seinen beiden Chefjuroren Florian Wichelmann und Tim Richter (v.l.).
Ins Halbfinale breakten Christoph Busch, Simon Herrmann, Eike Hosemann, Bernd Höfer, Lukas Haffert, Karsten Stölzgen, Daniel Grotzky und Lars Schnieder (Bild: Die Auslosung der Redepositionen im zweiten Halbfinale).
Finale im Festsaal der altehrwürdigen Wartburg: Bernd und Lukas in der Regierung setzten sich am Ende gegen Karsten und Eike in der Opposition durch. Eike wurde bester Einzelredner.
Danke an Hanna Kaspar für die Bilder!
Mitgliederversammlung der Deutschen Debattiergesellschaft (DDG) / Neuer Vorstand gewählt
Masters Cup: Eike Hosemann gewinnt / Bernd Hoefer und Lukas Haffert bestes Team
Donnerstag, 25. September 2008
Hannover: Habemus Debattierclub!
Herzlichen Glückwunsch zur Gründung! Wir freuen uns darauf, Euch bald im VDCH begrüßen und uns bei vielen ZEIT DEBATTEN mit Euch messen zu können!
Neuer Vorstand in Kiel
Dienstag, 23. September 2008
Streitkultur rettet die BaWü
Die BaWü ist die älteste regionale Meisterschaft in Deutschland. Traditionell richtet jeweils der Vorjahressieger das Turnier aus. Im vergangenen Jahr aber gewann ein "ausländischer" Club aus Bayern die Meisterschaft, der die Debattiermeisterschaft Baden-Württembergs aus geographischen Gründen nicht ausrichten kann. Der zweitplatzierte Club aus Stuttgart entschied sich auf einer Mitgliederversammlung dagegen, das Turnier auszurichten, da man als Zweitplatzierter keinerlei Verpflichtung ableitete.
Der älteste Debattierclub Deutschlands, die Streitkultur aus Tübingen, entschied sich, das Traditionsturnier am Leben zu halten, indem die diesjährige BaWü in die offene Vereinsmeisterschaft Streitkultur-Cup integriert wird.
Somit wird am 1. November in Tübingen nicht nur um den Streitkultur-Cup gestritten, sondern auch um die Baden-Württembergische Meisterschaft. Aus der Erfahrung der letzten Jahre allerdings wurde gelernt: Den Titel kann diesmal nur ein Team aus Ba-Wü erringen - dessen Club dann wiederum zur Ausrichtung im Folgejahr verpflichtet ist.
Sonntag, 21. September 2008
Der VDCH bei Wikipedia
Sonntag, 14. September 2008
EVROPAEVM Sommer School - Wir sind dabei!
Der VDCH hat nämlich die Schirmherrschaft für die Debattierveranstaltungen der EVROPAEVM Summer School 2008 übernommen. Die EVROPAEVM Summer School findet diesen Sommer in Kooperation mit dem Zentrum für Religion und Gesellschaft der Universität Bonn (ZERG) und dem Seminar für Liturgiewissenschaft an der Universität Bonn statt. Das EVROPAEVM ist ein Verband europäischer Spitzenuniversitäten. Ab heute treffen sich bis 19. September Professoren und Studenten namhafter Hochschulen Europas in Bonn und konferieren zum Thema "Sacred Buildings in the European City".
Der VDCH begleitet die Summer School mit Expertise über das Debattieren. VDCH-Präsident Tim Richter wird Debattier-Workshops leiten und mit den Teilnehmern die theoretisch erarbeiteten Inhalte praktisch in einer Debatte festigen.
Donnerstag, 11. September 2008
Neuer Vorstand in Passau
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl und viel Erfolg bei der Arbeit!
Donnerstag, 4. September 2008
VDCH online
Torsten in China
Dienstag, 2. September 2008
Auf der Zielgeraden...
Dienstag, 26. August 2008
Turnierorganisationsseminar
Die Ausrichter der ZEIT DEBATTEN zeigten überwiegend, dass sie bereits im Vorfeld ihrer Bewerbungen umfangreiche Vorarbeit geleistet haben und nicht nur begeistert sondern auch strukturiert an die Planung und Durchführung der Turniere gehen. Wir freuen uns auf eine großartige Saison!
Sonntag, 24. August 2008
VDCH-MV 3. Bericht
Der neue Vorstand dankt der Mitgliederversammlung für das Vertrauen und den ehemaligen Vorstandsmitgliedern Daniel Grotzky und Christina Lein für die im vergangenen Vorstandsjahr geleistete Arbeit.
Samstag, 23. August 2008
VDCH-MV 2. Bericht
Die ZEIT DEBATTE im November
wird in München stattfinden. (Format: BPS)
Die ZEIT DEBATTE im Dezember
wird in Potsdam stattfinden. (Format: OPD)
Die ZEIT DEBATTE im Januar
wird in Tübingen stattfinden. (Format: OPD)
Die Regionalmeisterschaften im April werden in
Würzburg, Bonn und Magdeburg ausgetragen. (Format: OPD)
Die ZEIT DEBATTE im Mai
wird in Jena stattfinden. (Format: Wartburg)
Die Deutsche Debattiermeisterschaft im Juni
wird in Mainz stattfinden. (Format: OPD)
VDCH-MV: 1. Bericht
Das Turnier im Mai wird in Jena stattfinden.
Neuer Vorstand in Berlin
Wir wünschen dem neuen Vorstand der BDU viel Erfolg und gratulieren zur Wahl!
Samstag, 16. August 2008
Heidelberg Debating im Halbfinale in Istanbul
Die Themen der Debatten:
1. Vorrunde: This House would cut welfare payments to drug addicts.
2. Vorrunde: This House would punish sports clubs for violence perpetrated by their fans.
3. Vorrunde: This House would ban the digital enhancement of pictures of people in advertising and magazines.
4. Vorrunde: This House would impose sanctions on Israel until it ends its nuclear program.
5. Vorrunde: This House would seize the personal property of director of companys that filed for bankruptcy and that were bailed out by the gouvernment.
6. Vorrunde: This House would legalize the owning and carrying of firearms.
Halbfinale: This House would suspend Italy's EU membership because of its treatment of the Romas.
Finale: This House would ban the killing of animals for food.
Donnerstag, 7. August 2008
Sommerloch?
Sonntag, 27. Juli 2008
Neuer Vorstand in München
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl und viel Erfolg bei der Arbeit!
Freitag, 25. Juli 2008
Donnerstag, 24. Juli 2008
Neuer Vorstand in Bonn
Herzlichen Glückwunsch an Omar, Charlotte und Jan! Viel Erfolg und Spaß bei den Aufgaben, die vor Euch liegen.
Dienstag, 22. Juli 2008
Neuer Vorstand in Stuttgart
In Schwaben gibt es ein neues Führungstrio: Der Debattierclub Stutgart hat gewählt. Der neue Vorstand wird geleitet von Präsident Felix Klingert, als Vizepräsident Michael Özdemir und als Schatzmeister Daniel Reiser zur Seite stehen.
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl! Wir wünschen viel Erfolg bei der Vorstandsarbeit!
Neuer Vorstand in Potsdam
Gratulation zur Wahl und viel Erfolg!
Sonntag, 20. Juli 2008
Kleiner Nachwuchspreis der DDG-Sektion Rhein
Samstag, 19. Juli 2008
Gutenbergcup in Mainz
Am Freitag waren nach drei Vorrunden - wohl ein Novum auf Debattierturnieren - alle 18 Teilnehmer ins Halbfinale eingezogen - im Team oder als Freie Redner.
Die Themen des Turniers im Überblick:
1. VR: Soll der Bau des Vertriebenendenkmals gestoppt weren?
2. VR: Sollen SPD und Linkspartei fusionieren?
3. VR: Soll das nächste Bond-Girl ein Mann sein?
HF: Soll der Staat sich aus der Parteienfinanzierung zurückziehen?
F: Brauchen wir die Einheitsrente?
Wie auf jedem Turnier lag die Aufmerksamkeit vieler Teilnehmer natürlich ganz besonders auf dem Abendprogramm: Geschätzte 80 Gäste verlebten in Marietta Gädekes und Friederike Ditzens Mainzer WG einen Abend, der getrost als feucht-fröhlich bezeichnet werden darf.
Aus Münster geht ein herzliches Dankeschön an die ausrichtenden Mainzer, verbunden mit der Hoffnung, dass der Gutenbergcup eine ähnliche Tradition wie der Streitkulturcup entwickeln möge!
Freitag, 18. Juli 2008
300.000 € !!!
Der Junge will sich ne Solaranlage kaufen...
Ich denke eher, dass demnächst mal wieder ein Turnier in Marburg stattfindet und aus der Portokasse der Kastell-Brüder bezahlt werden wird! :-)
Mittwoch, 16. Juli 2008
Neuer Vorstand in Würzburg
Herzliche Glückwünsche nach Franken! Viel Erfolg im kommenden Debattierjahr!