Es waren eher persönliche Faktoren, die zu unserer Teamzusammensetzung führten. Ein politisches Statement war nicht unsere Absicht. Wir wollten einfach möglichst verschiedene Themengebiete abdecken und verstehen uns auch sehr gut. Außerdem haben wir einen ähnlichen Ehrgeiz und eine übereinstimmende Einstellung zum Debattieren auf Turnieren.
Wie ist es denn als Frau in einem „Männerteam“ mitzureden?
Da gibt es schon ein stärkeres Konkurrenzdenken. Wir haben aber vor allem Spaß an der Sache. In einem Team mit Jungs muss auch arschiger sein.
Auch bemerkenswert ist, dass man durchaus ein frauenspezifisches Feedback bekommen kann, nach dem Motto „Du als Frau..:“.
Team Halle Halloren (v.l.n.r.): Nike Ackermann, Irene Adamski, Franziska Ockert
Team Tübingen Persephone (v.l.n.r.): Thea Nesyba, Sarah John, Iris Reuter
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