Zum Thema "Brauchen wir ein öffentliches Professoren-Ranking?" wagten zwei Professoren (Prof. Abels, Politik und Prof. Wulf, Jura) das Wortgefecht mit zwei erfahrenen Streitkultur-Rednern (Lorena von Gordon, Peter Croonenbroeck). Während das studentische Team durch anthropologische Ansätze - große Menschen werden immer besser bewertet als kleinere Menschen - und Datenschutz überzeugen wollte, beriefen sich die Professoren auf eine Verbesserung der Forschung und Lehre durch höhere Anreize.
Nachdem die Tübinger auf dem Markt der Möglichkeiten fleißig die Werbetrommel für das Debattieren und natürlich de Streitkultur gerührt hatten, fanden sich etliche Studenten beim Duell der Superlative ein.
Neben hervorragenden und erheiternden Reden der Pro- und Contra-Seite übernahmen viele Zuschauer in der Offenen Aussprache (eine Besonderheit der Tübinger Debatte) auch einen aktiven Part innerhalb des Duells.
Schlussendlich ergab die geheime Abstimmung, dass das studentische Team sich durchgesetzt hatte und Peter seine Erfolgsserie fortsetzten konnte: Er wurde bester Redner der Debatte.
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