Freitag, 16. Oktober 2009

Worte statt Torte: Mit der ersten ZEIT DEBATTE der Saison 2009/2010 feiert der Potsdamer Debattierclub sein fünfjähriges Bestehen

Ungeduldig erwartet: Die ZEIT DEBATTEN 2009/2010! Doch bald ist es wieder so weit: Bühne frei für die renommierte Turnierserie, die erstmals sogar die Grenzen Deutschlands überschreitet - im März wird erstmals eine ZEIT DEBATTE in Österreich stattfinden, deren Organisation der Debattierklub Wien übernommen hat. In diesem Kalenderjahr steht noch eine ZEIT DEBATTE an, in Potsdam.

Und sie hat einen ganz besonderen Anlass: Der Debattierclub Wortgefechte Potsdam wird fünf Jahre alt! Mit dem Konzept seines großen Geburtstagsturniers hatte sich der Club erfolgreich bei der Mitgliederversammlung des Verbandes der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH) um das Auftaktturnier der ZEIT-DEBATTEN-Serie beworben. Von 27. bis 29. November werden 27 Dreierteams um den ersten Sieg in der Serie 2009/2010 streiten. Das Turnier steht unter dem Motto "Worte statt Torte", neben drei Vorrunden, Viertel-, Halbfinale und Finale steht eine Party im fast schon legendären Palemenzelt an, in dem die Debattiergemeinde bereits im vergangenen Jahr feiern durfte.
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Die ZEIT DEBATTE Potsdam 2009 wird im Format OPD ausgetragen, alle Informationen rund um das Format findet sich auf den OPD-Seiten der Streitkultur Tübingen. Chefjuror und Chefjurorinnen werden Mario Dießner (Potsdam), Gudrun Lux und Lea Weitekamp (beide Debattierclub Bonn) sein, als Tabmaster konnte Oliver Hörtensteiner vom Debattierclub München gewonnen werden.

Die Teilnahme kostet 30 Euro pro Person beziehungsweise 25 Euro für diejenigen, die privat unterkommen und nicht in der Jugendherberge übernachten. Die Anmeldung wird in den kommenden Tagen über den VDCH-Verteiler eröffnet, Ihr erfahrt natürlich auch auf der Achten Minute, wenn es so weit ist.

ZEIT DEBATTE Potsdam
Auftaktturnier der ZEIT DEBATTEN 09/10
27.-29. November 2009
Vorrunden: Uni-Campus Griebnitzsee
Halbfinale und Finale: So., 10 bzw. 14 Uhr, Saal des Ho­tels Mer­cu­re

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